Hofmeisterei Hirtzberger

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Exquisite Tropfen, das Glück vom Genuss erfahren und sich fast wie zuhause fühlen – nur besser.

Was gibt es Schöneres als sich an einem gut gewählten Flascherl Wein sowie feinsten Köstlichkeiten zu erfreuen und sich zwischen Vergangenheit und Gegenwart im Weltkulturerbe Wachau niederzulassen.

Vom Florianihof zur Hofmeisterei

Die Historie der alten und liebevoll restaurierten Mauern der Hofmeisterei Hirtzberger, an den Ufern der Donau in Wösendorf reicht zwar nicht zurück bis zur Zeit der Venus von Willendorf aber die dicken Wände haben mit ihren 700 Jahren sicher auch schon viele Menschen ein und aus gehen gesehen. Das vom Gault Millau mit drei Hauben dekorierte Lokal wird im Hier und Jetzt von Pächter und Restaurantleiter Hartmuth Rameder und seinem kulinarischen Partner und Koch Erwin Windhaber geführt. 2014 wurde das Restaurant mit dem charmanten Ziegelgewölbe im Herzen des frühgotischen Palais wie auch die beiden Räume im Obergeschoß mit Stuck und wunderschönen Wandgemälden „wach“ gekocht und ist heute für Veranstaltungen und Anlässe bestens geeignet. 

Hinkommen, Ankommen, Wiederkehren

„Es fühlt sich hier wie Heimkommen an. Das Zusammenspiel zwischen unseren stilvollen Räumen, dem engagierten Team und dem Besonderen, das wir uns ständig neu ausdenken, hinterlässt einen bleibenden Eindruck“, ist Hartmuth Rameder überzeugt. Diese Gewissheit, das Richtige zu tun, erfährt er aus dem positiven Echo und den zufriedenen Gemütern seiner Gäste, die schnell zu Stammgästen werden.

Größte Weinkarte Niederösterreichs

Mit ihrer Liebe, nicht nur für ihren Mann, sondern auch für den Wein, wählt Elena Rameder die besten Tropfen aus aller Welt für die hauseigene Weinkarte aus. Diese begleitet sie bis zum Gast, da sie auch als Sommeliere des Hauses den besten Überblick über den mannigfaltigen Bestand im Weinkeller hat (2.000 Positionen). Selbstverständlich kommen die Weine nicht nur von weit her, sondern gedeihen auch in unmittelbarer Nähe der Hofmeisterei am neu erbauten Weingut von Mathias Hirtzberger, dessen Ahnen ursprünglich aus dieser Gegend stammen. Nach all den Jahrhunderten kam ein vinophiler Teil der Familie Hirtzberger auf diesem Weg quasi back to the roots nach Wösendorf.

Sinnvoll mit Idee und Stil

Rameder nennt die Begeisterung für den genießenden Besucher liebevoll seine „Währung“: „Ich bin ein Retrofanatiker. Ich habe dieses alte Haus. Zudem muss meine Idee in die Region passen und so wie wir uns als Handwerker verstehen, auch ein Handwerk sein. Es muss sinnvoll sein und erst wenn ich es als Gesamtwerk anerkenne, präsentieren wir es dem Gast.“ Damit beschreibt er zum Beispiel die zu Brotkörberl umfunktionierten Schamottsteine, um das ofenfrische Gebäck warm zu halten. Preziosen, wie Wachauer Marillenkerneis, eröffnen sich in einem geschnitzten Würfel aus wiederaufbereitetem alten Lärchenholz. Neben den non-plus-ultra-Klassikern der österreichischen Wirtshausküche, wie Wiener Schnitzel mit Erdäpfel-Gurkensalat und selbstverständlich den berühmten Wachauer Marillenknödeln, schmiegt sich zum zartrosa Rehbock aus den Wachauer Weingärten und dem generell gelebten Nose-to-Tail-Prinzip in Küche und Geist eine internationale Gourmetwolke unterschiedlichster Einflüsse.

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