Tempelbergwarte

Aussichtswarte

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Beschreibung

Aussicht bis ins Voralpenland

Am südöstlichen Rand des Tullner Beckens in St. Andrä Wördern findet sich auf dem 403m hoch gelegenen Tempelberg die Tempelbergwarte.

Anlässlich des 60jährigen Regierungsjubiläums Kaiser Franz Josef I wurde 1906 die Errichtung der Warte am Tempelberg beschlossen. Die bauliche Umsetzung fand im Jahr 1908 statt.
Ein Gedenkstein an der Hadersfelder Straße erinnert an diesen Tag.

Das nach dem 2. Weltkrieg stark baufällige Gebäude wurde 1956 komplett renoviert und ist seither ein beliebtes Ausflugsziel. Nicht zuletzt wegen der atemberaubenden Aussicht, welche man vom 14,3m hohen Turm aus genießen darf. Der beeindruckende Fernblick reicht weit bis ins Tullnerfeld über die Donau bis ins Voralpenland hinein.

Ausgehend vom Bahnhof Greifenstein-Altenberg lässt sich der Aussichtsturm etwa in 1 Stunde Gehzeit über den Klotzbergsteig erreichen. Nach einer leichten Wanderung mit mäßiger Steigung erreicht man das lohnende Ausflugsziel. Die selbst mit gebrachte Jause lässt sich gut und gerne am Jausenplatzl vor Ort genießen.

Ebenso möglich ist das Besuchen der Warte, den Bahnhof Kritzendorf als Ausgangspunkt, im Zuge einer Riedenwanderung mit abschließender Einkehr in die Redlingerhütte. Traumhafte Augenblicke und aussichtsreiche Momente erklären den Rundweg zu einem unvergesslichen Auszeiterlebnis.

Standort & Anreise

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