Bienenlehrpfad Oberleiserberg

Themenweg ausgehend von Oberleiserberg

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Vollbild
Höhenprofil

0,44 km Länge

Tourendaten
  • Schwierigkeit: leicht
  • Strecke: 0,44 km
  • Aufstieg: 2 Hm
  • Abstieg:
  • Dauer: 0:15 h
  • Niedrigster Punkt: 448 m
  • Höchster Punkt: 456 m
Eigenschaften
  • Rundtour

Details für: Bienenlehrpfad Oberleiserberg

Kurzbeschreibung

Start / Ziel: Oberleis

Beschreibung

Entlang des Bienenlehrpfades Oberleiserberg wird die Honigbiene als eines der wichtigsten Nutztiere für unser Öko-System präsentiert und der Einfluss auf das Leben des Menschen verdeutlicht.

Folgendes Zitat von Albert Einstein (1949) verdeutlicht wohl am besten, wie groß der Einfluss der Honigbiene auf unser Leben ist: „Keine Biene mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr.“

Startpunkt der Tour

Oberleiserberg

Wegbeschreibung für: Bienenlehrpfad Oberleiserberg

Folgende 11 Informations- bzw. Stationstafeln begleiten den Bienenlehrpfad im Bereich Oberleiser Berg und liefern den Besuchern Wissenswertes rund um die Biene:

  • Bienen sind fleißige Bestäuber
  • Bienenhonig wertvoll und süß
  • Die Sprache der Bienen
  • Bienen produzieren nicht nur Honig
  • Das Leben der Honigbiene
  • Bienen & Umwelt – Bestäubungsleistung
  • Bienenwachs – vielseitig wie das Leben
  • Waldameisen nützlich wie Bienen
  • Ursprung des Honigs
  • Wie werde ich Imker?
  • Unsere Gemeinde – unsere Imker

Mithilfe der bebilderten Informationstafeln soll das Leben der Biene und deren beträchtlichen Nutzen für Natur & Landwirtschaft dargestellt werden. Zusätzlich gibt es auch die Möglichkeit, zwei Bienenstöcke des Imkervereins Ernstbrunn zu bestaunen, um so die Bienen hautnah kennenzulernen. Besuchen Sie den Bienenlehrpfad Oberleiserberg am besten selbst und erfahren Sie mehr spannende Details über das Leben der fleißigen Bienen.

Weitere Infos / Links

Verantwortlicher für den Inhalt dieser Tour
Weinviertel Tourismus GmbH
Letzte Aktualisierung: 24.08.2022

Rund 80 Prozent aller Nutz- und Wildpflanzen werden von der Honigbiene bestäubt, die restlichen 20 Prozent von Hummeln, Fliegen, Wildbienenarten, Schmetterlingen und anderen Insekten. Dies ist einer der Gründe, warum die Biene aus dem Leben des Menschen heute nicht mehr wegzudenken ist. Im Jahr 2016 setzte die Marktgemeinde Ernstbrunn daher ein Zeichen zur Unterstützung der Biene. Es wurden auf die 13 Katastralgemeinden verteilt, 25 Blühstreifen im Ausmaß von 1.800 m², angelegt.

Details sowie einen Folder zum Download finden Sie auf der Webseite der Marktgemeinde Ernstbrunn.

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