Klettern in Niederösterreich

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Zahlreiche Kletterschulen helfen beim sicheren Einstieg ins Klettervergnügen und beim Perfektionieren der Technik.

Können Sie sich noch daran erinnern, als Sie als Kind auf Bäume geklettert und über Hindernisse gekraxelt sind? Es ist heute noch ein unbeschreibliches Erfolgserlebnis, scheinbar unüberwindbare Hürden mit Händen und Füßen, mit vollstem Einsatz von Körper und Geist zu meistern und sein hoch gestecktes Ziel zu erreichen! Damit Sie nach Ihrem Abenteuer auch wieder gesund nach Hause kommen, finden Sie hier verschiedene Möglichkeiten für den sicheren Aufstieg in luftige Höhen.

Kletterkurse für Jedermann

Der sicherste Einstieg ins Klettervergnügen führt über einen Kurs in einer Kletterhalle oder in einer Kletterschule. Klettern ohne Vorkenntnisse auszuprobieren birgt einfach zu große Risiken. Die Alpinschule Peilstein des Alpenverein-Gebirgsvereins bietet am Peilstein – dem Kletter-Eldorado im Wienerwald – auf der Hohen Wand, der Rax und in Dürnstein in der Wachau klassische Kletter-Grundkurse, Grundkurse für Kletterer mit Hallenerfahrung, Aufbaukurse sowie Kurse für Jugendliche und Familien an.

Klettern bei jedem Wetter

Sollte es der Wettergott einmal nicht so gut meinen, bietet das Klettercenter NÖ-Süd eine trockene Alternative zum Kletterspaß am Naturfelsen. Im Waldviertel werden in der Kletterhalle Zwettl sowie in der Boulderwand Horn auch Klettertrainings für Kinder und Erwachsene angeboten.

Kletterparks für Kraxelmaxe

In schwindelerregende Höhen geht es im Klettergarten des Erlebnisparks Rosenburg im Waldviertel. Verschiedene Seil- und Brückenkonstruktionen, hängende Tunnel und das Fliegen durch die Bäume am Flying Fox sorgen für ein abenteuerliches Vergnügen. Auch im Hamari-Kletterpark kommt garantiert keine Langeweile auf. Mit 12 unterschiedlichen Parcours, 85 Stationen und einer Kletterstrecke von 750 Metern ist der Kletterpark der größte Hochseilgarten in den Wiener Alpen. Der sogenannte Pampers Pole im Hochseilgarten „Move Your Mind“ in Puchberg am Schneeberg erfordert wahrscheinlich den größten Mut. Auf einem entasteten, freistehenden Baum müssen sich furchtlose Kletterer von einer Jausenbrett-großen Plattform auf beinahe 15 Metern Höhe rückwärts in die Seile fallen lassen. Wir sagen da nur: Augen zu und durch!