Die Mountainbike-Route

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Eine Mountainbike-Route wird durch Beschaffenheit, Länge, Höhenmeter sowie Anzahl der Single-Trails charakterisiert und in drei Schwierigkeitsstufen eingeteilt.

Unter Mountainbike-Routen versteht man grundsätzlich alle freigegebenen Mountainbike-Strecken, die nur selten über mehr als 30% Asphaltanteil verfügen und auf Single-Trails, Forst- und Almwegen verlaufen.

Dies bedeutet gleichzeitig, dass sich Gefährte wie LKW oder Traktoren hier herumtreiben können oder Naturereignisse für neue Gefahrenherde sorgen – Vorsicht ist also geboten.

Schwierigkeitsstufen

Mountainbike-Routen verfügen über drei Schwierigkeitsgrade: leicht (blau), mittel (rot) sowie schwer (schwarz). Blau gekennzeichnete Strecken sind familienfreundlich, oft auch mit normalen Fahrrädern befahrbar und überwiegend verkehrsfrei. Besondere Gefahrenbereiche sind gut ausgeschildert. Die roten Routen sind für fortgeschrittene Bike-Aficionados geeignet, wobei hier bereits eine adäquate Ausrüstung empfohlen wird – das Maximalgefälle auf kurzen Strecken kann nämlich bei 17% liegen. Noch steiler wird’s dann bei den schwarz gekennzeichneten Mountainbike-Routen. Diese dürfen wirklich nur von Könnern in Angriff genommen werden – entsprechendes Equipment ist Pflicht.