Ybbstalradweg im Mostviertel

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Dem Wasser folgend bis zum See.

Entspannung tritt ein, wenn man dem leisen Rauschen des Flusses folgt. Und doppelt erholsam ist das Radfahren, wenn der Weg stets flach entlang einer ehemaligen Bahntrasse verläuft, wie am 55 Kilometer langen Abschnitt zwischen Waidhofen an der Ybbs und dem Lunzer See.

Das Service der früheren Bahnstrecke kommt den Radlern von heute zugute. Die Bahnhöfe wurden zu Labstationen und frühere Haltepunkte zu Unterständen umgebaut. Hier finden die Radfahrer auch die Fahrpläne für den entlang der Strecke regelmäßig verkehrenden Radtramper-Bus.

Die Schönheit der Natur per Rad erleben

Der Ybbstal-Radweg auf der Trasse einer ehemaligen Schmalspurbahn zwischen Waidhofen an der Ybbs und Lunz am See bietet spektakuläre Naturerlebnisse – etwa beim „Ofenloch“, einer imposanten Schlucht mit malerischen Rundbogenbrücken nahe Opponitz. Badeplätze am Fluss locken mit einem erfrischenden Bad und die Endstation am Lunzer See lädt zu einer Bootsfahrt ein.

Wo der Weg mehr als ein Ziel hat.

Der Ybbstalradweg ist ein Erlebnis für sich. Wer gerne mit dem Rad imposante Brücken überquert und die Weite auf den flachen Wegen spürt, oder eine Pause am Fluss einlegt und Würstel grillt, der ist am Ybbstalradweg richtig. Auch auf einem Teilabschnitt des Traisental-Radweges rund um St. Aegyd zeigt sich die Natur in all ihren Facetten. Dazu bieten sich Zwischenstopps etwa am Reiterbauernhof Maho sowie im Kamel-Theater und im „Weißen Zoo“ in Kernhof an. Dort warten u.a. weiße Tiger, Leoparden, Nasenbären und dressierte Kamele auf Besucher.

 

 

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