Vinea Wachau: Hüter des guten Geschmacks

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Der Schutzverband des Weinbaugebietes Wachau wacht seit 40 Jahren über die herausragende Qualität der Wachauer Weine.

Vinea Wachau Nobilis Districtus: Ein stolzer Name für ein stolze Gemeinschaft. Die Wachauer Winzer haben den ersten und bis heute strengsten aller österreichischen Schutzverbände gegründet.

Schon allein die steilen Hänge mit ihren in Steinmauern gefassten Weinterrassen machen das Weinbaugebiet Wachau zu etwas ganz Besonderem. Und welches Weinrevier darf sich schon zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen? Die Wachauer Winzer sind sich natürlich der Besonderheiten ihrer Tradition und ihres Terroirs bewusst – und haben einen Schutzverband gegründet, der die Charakteristika und die hohe Qualität der Weine bewahren soll.

Das Maß aller Dinge

Die 1983 ins Leben gerufene „Vinea Wachau Nobilis Districtus“ ist in mehrerer Hinsicht einmalig. Zum einen ist sie der älteste Schutzverband eines österreichischen Weinbaugebiets. Zum anderen ist sie extrem erfolgreich: Der Verein zählt gegenwärtig ca. 200 Weinbaubetriebe, darunter alle großen Namen der Wachauer Weinszene wie Franz Hirtzberger, Rudi Pichler, Leo Alzinger oder Emmerich Knoll.

Von Steinfeder, Federspiel und Smaragd

Die Vinea Wachau steht aber nicht für eine kompromisslose Bekenntnis zu Qualität, Ursprung und Reinheit, sondern regelt auch die unterschiedlichen Qualitätskategorien. So sind die Wachauer Weine seit 40 Jahren als schlanke Steinfeder, eleganter Federspiel oder nobler Smaragd erhältlich.

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